Als Christina Kirkman 10 Jahre alt war, wurde sie durch ihre Rolle in "All That" bekannt. Im Gegensatz zu vielen anderen Kinderschauspielern war sie nicht das gebrochene Produkt unerbittlicher Vorsprechen und giftiger Hektik - stattdessen war sie einfach ein Kind, das es liebte, zu unterhalten. Kirkman beschreibt die chaotischen Tage am Set als surreal und doch fröhlich, mit zufälligen Begegnungen mit Helden wie Amanda Bynes und Britney Spears.
Natürlich konnte sie der nur allzu üblichen Realität des jungen Ruhms nicht entkommen: Sobald die Kameras aufhörten zu drehen, spürte sie die erdrückende Last der Isolation, der Verwirrung, der Erwartungen und des Kampfes um die Rückkehr zu einem "normalen" Leben.
Nachdem sie sich jahrelang in der unberechenbaren Unterhaltungsbranche zurechtgefunden hatte, zog es Kirkman zur Erstellung von Inhalten - ein Bereich, den sie einst ablehnte. Was als verspielte Videos mit ihrem geliebten Hund Winston begann, entwickelte sich schnell zu einer vollwertigen Karriere. Jetzt wagt sie mit "Life's a Joke" den Sprung in die Welt der Podcasts, eine Plattform, auf der sie die Komplexität des Lebens in unverfälschten Gesprächen und natürlich mit ihrem unverkennbaren Humor thematisiert.
In diesem Interview spricht Kirkman über ihre Verletzlichkeit, die Wiederentdeckung ihrer Kreativität und darüber, wie sie lachen kann.

...