Tana Mongeau tritt in ihre "Friedensära" ein

Mongeau erzählt im Playboy von der Balance zwischen Ruhe und Chaos auf ihrer internationalen Podcast-Tour, von Liebe, Nüchternheit und der Akzeptanz des Archetyps eines Gurkenmädchens.
Tana Mongeau tritt in ihre "Friedensära" ein

"Dies ist sozusagen die erste Zeit in meinem Leben, in der ich das Gefühl habe, Frieden zu haben", sagt die YouTuberin, Podcasterin und Internetpersönlichkeit Tana Mongeau. Die meiste Zeit ihrer Karriere war sie für ihre chaotischen "Story Time"-Videos und Online-Dramen bekannt - von einer angeblichen FBI-Untersuchung bis hin zur abgesagten, überfüllten Fan-Convention "TanaCon". Jetzt ist Mongeau in das eingetreten, was sie als ihre "authentischste Lebensphase" bezeichnet.

"Ich war schon immer ziemlich authentisch, aber das hier fühlt sich einfach viel friedlicher und echter an, und das ist so schön", sagt sie. Vor kurzem haben sie und ihre Co-Moderatorin Brooke Schofield ihren Podcast mit einer Reihe von Live-Shows in ganz Europa auf die internationale Bühne gebracht, weitere Auftritte in Australien und Neuseeland stehen noch aus. Aber selbst mit ihrer neu gewonnenen Ruhe können die Fans immer noch ihr übliches Chaos erwarten.

"Wir müssen wirklich dafür sorgen, dass es zehnmal verrückter ist als unser Online-Podcast, was wirklich eine große Herausforderung ist", sagt sie. "Das ganze Thema dieser Tour ist, wie weit Brooke und ich als Individuen und mit unserer Show gekommen sind. Wir blicken auf alte Folgen zurück, und ich habe getrunken, und sie auch. Wir haben über unsere Sexkapaden

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