Spencer Barnetts "Jigsaw" ist seine bisher beste Musik

Die neue EP "Jigsaw" des Musikers Spencer Barnett ist seine bisher umfangreichste. Mit dem Playboy spricht er über den Entstehungsprozess, seine Inspirationen und mehr.
Spencer Barnetts "Jigsaw" ist seine bisher beste Musik

Mit seiner gefühlvollen Gesangsstimme und seinem aufrichtigen Gitarrensound, der von einigen der größten Musiker der Welt inspiriert wurde, ist Spencer Barnett die Art von Musiker, die man einmal hört und noch Tage später vor sich hin summt. Für seine neue EP Jigsaw, die am 25. Oktober erscheint, erzählte Barnett dem Playboy, wie er dieses Mal ein ganz anderes Projekt geschaffen hat, das er der Welt mit Stolz präsentiert.

Playboy: Sie haben im Alter von acht Jahren Klavier und Gitarre gelernt. Erzählen Sie uns, wie Sie diese Instrumente entdeckten und wie sie sich für Sie als musikalisches Medium unterschieden.

Spencer Barnett: Ich habe mit dem Klavier angefangen. Meine Urgroßmutter war Klavierlehrerin und meine Großmutter war eine klassische Pianistin, die Musik unterrichtete. Sie war also eine echte Inspiration, als ich mit dem Klavierspielen anfing.

Playboy: Hat sie Sie unterrichtet?

 

Spencer Barnett: Sie hat mir viele Dinge beigebracht, aber ehrlich gesagt war ich ein kleiner achtjähriger Punk und dachte nicht, dass klassisches Klavier cool wäre. Also dachte ich mir, okay, ich werde das trotzdem spielen, aber ich werde auch anfangen, E-Gitarre zu spielen, und so habe ich wirklich mit beidem gleichzeitig angefangen. Ich habe von beidem musikalisch viel gelernt. Ich

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